Im Derivatemarkt sind es oft nicht die Richtung, die die Ertragskurve wirklich "beeinflusst", sondern die - Handelsgebühren. Sie scheinen nur einen Bruchteil von einem Prozent auszumachen, aber wenn das Handelsvolumen steigt, sind sie der unsichtbare Gegenspieler in deinem Konto. Die Idee von SunPerp ist ganz einfach: Die langfristigen Kosten direkt senken. Keine Zugangshürden: Auch Anfänger können von freundlichen gestaffelten Gebühren profitieren, ohne "große Positionen eröffnen zu müssen, um ernst genommen zu werden". Taker-Vorteile: Bei großen Taker-Volumina sinken die Handelsgebühren direkt auf 50%, häufiges Ein- und Aussteigen tut nicht mehr weh. Maker-Meilenstein: Wenn das kumulierte Handelsvolumen eines einzelnen Kontos 100 Millionen überschreitet, werden die Maker-Gebühren auf null gesetzt, was zu wirklich "null Kosten für Aufträge" führt. Unterschätze diese wenigen Regeln nicht. Ein kleiner Gebührenunterschied, kombiniert mit hoher Frequenz und langen Zeiträumen, ist der Wendepunkt der Nettowertkurve. Nutzer, die an Rhythmus und Liquidität gewöhnt sind, werden jede Ersparnis letztendlich in strukturelle Vorteile für Gewinnquote und Rückzüge umwandeln. Kurz gesagt: SunPerp bringt den Teil des Gewinns, der ursprünglich für die Plattform vorgesehen war, so weit wie möglich zurück zu den Händlern. 👉 —— Die Gebühren auf ein Minimum zu reduzieren, nicht durch Slogans, sondern durch Mechanismen. Das ist das Gefühl für Grenzen und der Mut von SunPerp. @SunPerp_DEX @sunyuchentron